In unserem letzten Blog zum Thema haben wir darüber gesprochen, wie einfach es ist, die Bedienung von Scope zu erlernen. Folgerichtig ist es in der täglichen Routine auch einfach anzuwenden. Und darum geht es dem Anwender. Logistik wird auf allen Ebenen – Spedition, Abwicklung und Zollanmeldungen – unaufhaltsam digital. Das ist allgemein bekannt. Und ja, Software an sich ist digital. Aber bei einer Neuanschaffung stellt sich eine Reihe von Fragen. Wie weit geht die Digitalität in Bezug auf Dateneingabe, -austausch, -speicherung, -verarbeitung und -integrität? Ab wann sind manuelle und damit analoge Eingriffe notwendig oder idealerweise überflüssig? Grenzt die Handhabung an Raketenwissenschaft oder macht sie die Arbeit einfacher und damit für Anwender angenehmer? Die Antwort auf alles heißt Scope. Scope ist durchgängig digital, sorgt für reibungslose Prozesse, ist einfach zu bedienen, ermöglicht systemübergreifende Zusammenarbeit und schafft zufriedene Kunden. Das klingt nach viel auf einmal. Aber es geht. Mit Scope.
Am Anfang steht die Anwenderoberfläche. Sie und alle folgenden Oberflächen bilden den vollständigen Arbeitsablauf konsequent in einem einheitlichen Erscheinungsbild ab. Und ermöglichen so Schritt für Schritt eine reibungslose Sendungserstellung bis hin zur Zollanmeldung. Intuitive, selbstergänzende Eingabefelder beschleunigen die Bearbeitung der Sendung zusätzlich. Das One-Entry-of-Data-Konzept vermeidet Zeitverluste und die fehleranfällige Mehreingabe von Daten. In der Praxis führt das dazu, dass erfahrene Anwender eine Sendung in 60 Sekunden erstellen können. Mit allen relevanten Sendungsdaten. In der Luftfracht inklusive e-AWB.
Scope speichert, verwaltet und verarbeitet eine unendliche Menge an Daten und weiß, wie und wo sie bei Bedarf zu finden sind. Die Anlage und Pflege starker Stammdaten und die Möglichkeit zur unbegrenzten Erstellung von Vorlagen für wiederkehrende Sendungen machen Schluss mit zeitaufwändigen Rückwärtsprüfungen oder der Neuerstellung von Dokumenten. Anwender können sich voll und ganz auf eine kontinuierliche Sendungserstellung konzentrieren statt neue Sendungen aus einer Sammlung von Notizen und verblassten Erinnerungen zu erstellen. Und wenn doch einmal etwas aus dem Gedächtnis kommen muss, ist die Schnellsuche in Scope ein zuverlässiger Helfer. Sie findet die gewünschten Informationen auch nach Eingabe von Stichwörtern und Teildaten im Handumdrehen.
Scope wird seinem Anspruch, der digitale Standard für Logistiksoftware zu sein, in vielerlei Hinsicht gerecht. Nicht zuletzt durch die Fähigkeit, alle Arten von Daten verarbeiten zu können. Obwohl die Reduzierung der Datenformate auf ein “One System. One Record.” -Prinzip viele Dinge noch einfacher machen würde. Luftfracht ist ein gutes - oder eher schlechtes - Beispiel dafür. Die automatische Erstellung des e-AWB am Ende einer Sendung ohne zusätzliche Anwendungen und Systemwechsel ist einer der großen Vorzüge von Scope. Aber mehr als 10 Jahre nach seiner Markteinführung im Jahr 2008 sind rund 50% der Luftfrachtbranche immer noch nicht vollständig digitalisiert. Und es ist nach wie vor kompliziert, überhaupt herauszufinden, welche Fluggesellschaften in welchen Segmenten den e-AWB unterstützen. So gesehen ist Scope nicht nur einfach zu bedienen, sondern auch seiner Zeit voraus. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik. Und damit zukunftssicher. Heute, morgen, übermorgen. So einfach ist das.