Fast Forward Freight, gegründet 1995, ist ein Nischenanbieter im internationalen Transportwesen. Mit seiner Hauptverwaltung in den Niederlanden und mehreren Geschäftsstellen weltweit ist FFF ein internationaler Spediteur mit globalen Kenntnissen und Erfahrungen. Am 1. Januar 2011 hat FFF Deutschland auf Scope umgestellt. Ein Jahr später folgten die belgischen Niederlassungen und im zweiten Quartal 2012 die Geschäftsstellen in Amsterdam und Rotterdam. Riege ist der richtige Partner, der das stete Wachstum von FFF mit Scope und seinen Funktionalitäten unterstützen kann.

Kundenorientierter logistischer Dienstleister

Fast Forward Freight strebt danach, in Europa durch das Anbieten des höchsten Serviceniveaus der am stärksten kundenorientierte logistische Dienstleister zu werden. Alle Mitarbeiter sind hochmotiviert, den Kunden so optimal wie möglich zu bedienen. „Teamwork, Innovationskraft und Kundenorientierung sind unsere Schlüsselwörter“, betont Van Breugel. Geografisch gesehen ist FFF auf den See- und Luftfrachtversand nach Afrika spezialisiert. Obwohl FFF alle Güter befördern kann, liegt der Schwerpunkt auf Sendungen für die Kopierbranche, die Nahrungsmittel- und die Offshoreindustrie. „Wir betreuen eine Sendung von A bis Z, einschließlich aller benötigten Dokumente, und nehmen damit unseren Kunden die Sorge vollkommen ab“, so Van Breugel.

„Wir haben nach einem Paket gesucht, das alle Funktionalitäten in sich vereint.“

– Robert van Breugel, Mitglied des Managementteams bei Fast Forward Freight

„Weil wir ein Nischenanbieter mit einer einzigartigen Arbeitsweise sind, können wir kein veraltetes Softwarepaket gebrauchen, von denen Unmengen auf dem Markt sind“, sagt Robert van Breugel, Mitglied des Managementteams von Fast Forward Freight. „Wir haben nach einem Paket gesucht, das alle Funktionalitäten in sich vereint. Das haben wir in Scope gefunden, das Produkt, das Riege anbietet. Und für unsere Sparte AOG (Aircraft On Ground) wurde sogar ein spezielles Modul entwickelt“.

Davor arbeitete FFF mit dem Paket eines anderen Anbieters. Bedauerlicherweise mussten wir feststellen, dass die Entwicklung des Paketes stagnierte. „Und wir brauchten gerade einen Partner, der mit uns mitdenken konnte, der mit unserem steten Wachstum Schritt halten konnte“, so Van Breugel.

Unterscheidungsmerkmal

Riege bietet mit Scope ein System an, das die unterschiedlichsten Wünsche der Kunden perfekt erfüllt. Wenn ein Kunde eine spezifische Funktionalität sucht, die im System noch nicht vorgesehen ist, beginnt das Team von Riege damit, es für den Kunden zu entwickeln. In der Lieferkette wird immer mehr digital gearbeitet. Dazu müssen aber auch die softwaretechnischen Voraussetzungen gegeben sein. „Andere Softwareunternehmen möchten zwar, können aber nicht angemessen erneuern. Mit Scope verfügt Riege über ein relativ junges Produkt. Erneuerungen sind durchaus möglich. Damit unterscheidet sich das Unternehmen von den Anderen“, sagt Van Breugel.

Die Kopplung von Scope mit dem Buchhaltungsprogramm Exact ist ein guter Schachzug. Offene Salden aus Exact können auf Kundenebene über Scope vollständig verwaltet und es können aus dem System automatisch Mahnungen versandt werden. Es gibt auch eine gute Verbindung zwischen den drei Ländern, in denen FFF niedergelassen ist. Wenn ein Kunde in einem Land Debitor ist, ist das auch in den beiden anderen Ländern bekannt. Man kann sich vorstellen, dass das mit rund 130 Score-Nutzern in mehreren Ländern ein großer Vorteil ist“, führt Van Breugel aus.

Der Kunde ist Partner

Zwischen Riege und Fast Forward Freight gibt es eine intensive Kommunikation: Ein Mal in zwei Wochen sitzen beide Teams zusammen an einem Tisch, um alle laufenden Angelegenheiten und Fragen zu besprechen. Auch die Hauptverwaltung in Schiphol erhält vier Mal pro Jahr Besuch von der Geschäftsführung von Riege Deutschland. Riege hält den persönlichen Kontakt mit seinen Kunden für sehr wichtig. Der Softwarelieferant hat gerne den Finger als Puls des Kunden, den Riege als Partner betrachtet, um sich proaktiv auf seine Wünsche einstellen zu können.

„Scope ist intuitiv, es ist eine logische Einheit. Im Back-Office-Bereich ist es gut zu verwalten und zu beherrschen.“

– Robert van Breugel, Mitglied des Managementteams, Fast Forward Freight.

Van Breugel unterstreicht die ausgezeichnete Zusammenarbeit: „Scope ist intuitiv, es ist eine logische Einheit. Im Back-Office-Bereich ist es gut zu verwalten und zu beherrschen. Die Basis wurde in enger Zusammenarbeit mit Henk Boorsma, Martin Bos und Nardo Bezemer konzipiert. Für die Zusammenarbeit ist es wichtig, dass die Mitarbeiter von Riege das Geschäft kennen. Sie kommen selbst aus der Speditionsbranche, sprechen die Sprache des Spediteurs und verstehen, wie logistische Prozesse ablaufen.“

Innovativer Geist

Vor Kurzem hat sich FFF einen X-Ray-Scanner angeschafft. Dieser Scanner wird nicht nur für die Sicherheitsdeklaration und das Durchleuchten von Sendungen nach gefährlichen und/oder verbotenen Stoffen, sondern auch für Konformitätskontrollen des Zolls verwendet. Der Zoll kann in Echtzeit auf der Basis der Einlagerungsnummer der Sendung mitkontrollieren. Kontrolle und Durchleuchtung werden damit von der 1. auf die 2. Linie verlagert.

Nach der Beschaffung der Maschine entstand bei FFF sofort die Frage nach der Möglichkeit, Bilder vom Scan automatisch dem Dossier hinzuzufügen. Van Breugel: „Die Mitarbeiter von Riege Niederlande haben sich sofort darangemacht, unserer Frage nachzugehen. In Kürze können wir dann auch mit einem Knopfdruck die Scans mit Scope verbinden.“

Riege befasst sich derzeit mit der Entwicklung eines modernen Track & Trace-Moduls innerhalb von Scope. Dies stellt einen großen Zusatznutzen dar, weil hiermit jede an einer Sendung beteiligte Partei sich für ihren spezifischen Teil einloggen kann. „Auch hier zeigt sich wieder der innovative Geist von Riege, den wir so sehr schätzen“, erklärt Van Breugel zum Abschluss.

Digitale Logistik mit dem Menschen im Mittelpunkt