Speedmark Transportation Go-live nach 4 Wochen macht Europa-Zentrale zur technologischen Speerspitze
Speedmark fühlt sich der positiven Geschäftsentwicklung seiner Kunden verpflichtet und bietet daher seit 1971 Lösungen für jedes einzelne Glied der Lieferkette an. Oberstes Ziel ist es, Sendungen pünktlich und dabei kostengünstig zuzustellen. Das gilt für Luftfracht, Seefracht und 3PL-Anbieter gleichermaßen. Dabei stehen der sichere Transport und die damit verbundene Sorgfalt im Vordergrund. Speedmark ist überzeugt, dass in dieser schnelllebigen, unsicheren Zeit die Sicherheit wertvoller Güter denselben Stellenwert genießt, wie der Transport selbst. Folgerichtig betrachtet Speedmark seine Sicherheitsstandards als meßbaren Mehrwert für seine Kunden und deren Ansprüche an die Lieferkette. Neben dem Stammsitz in Taipeh, Taiwan, unterhält Speedmark 78 Niederlassungen in 20 Ländern mit über 1.800 Mitarbeitern. Speedmark ist AEO-, C-TPAT- und TAPA-zertifiziert und zählt zu den Top 5 Unterstützern von CI/BR mit weltweiten Kontrakten.
Statt Zeitverlust der Zeit voraus
Die Speedmark Transportation B.V. mit 2 Büros in Amsterdam und Rotterdam gilt als das europäische Drehkreuz der Logistikgruppe. Irgendwann hatte man allerdings genug davon, immer wieder andere Transport Management Systeme auszuprobieren, die Speedmarks hohe Ansprüche der Reihe nach nicht erfüllen konnten. Das galt insbesondere für die hohen Qualitätsanforderungen der europäischen Kunden.
Marco war fest entschlossen, nicht länger wertvolle Zeit zu vergeuden. Nachdem er den Vertrag mit Riege unterzeichnet hatte, machte er klar, dass er mit Scope schnellstmöglich live gehen wollte. Da er bereits an anderer Stelle Erfahrungen mit Riege und Scope gesammelt hatte, war er von der Realisierbarkeit dieses ambitionierten Projekts überzeugt, obwohl seine eigenen Mitarbeiter in Anbetracht des zu erwartenden Arbeitsaufwands betont skeptisch reagierten.
Vor der Deadline online
Nach mehreren Demos über mehrere Jahre kannte Marco Scope, doch die finale Entscheidung wurde erst getroffen, nachdem ihm bei den vorherigen Systemen endgültig der Geduldsfaden gerissen war. Dann allerdings konnte es ihm nicht schnell genug gehen. Für die Durchführung des Projekts gab er Riege gerade mal 6-8 Wochen Zeit.
Marco und sein Team gaben ihr Bestes. Und am 30. Juni 2017 ging Speedmark mit Scope live. Nach nur 4 bemerkenswerten, aber extrem anstrengenden Wochen. Die Begeisterung auf beiden Seiten war groß, schließlich hatten beide Teams Marcos Deadline nicht nur eingehalten, sondern um 50% unterschritten. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Riege Niederlande gerne bei der Umwandlung und dem Import von Kreditoren und Debitoren aus dem alten System in Scope assistiert.
Aktuell nutzt Speedmark die volle Bandbreite von Scope, die Luft- und Seefracht-Module für Export und Import sowie das Modul für den niederländischen Zoll. Außerdem integriert Scope anstandslos die Buchhaltungssoftware Unit4, die Speedmark nutzt, und sorgt insgesamt vor allem für eins – Rundumzufriedenheit im gesamten Unternehmen.
Vom Drehkreuz zur Speerspitze
Nachdem Marco bereits ein äußerst erfolgreiches Drehkreuz für Speedmark in Europa geschaffen hat, hat er durch sein Vorwärtsdenken noch einmal neue Akzente gesetzt und Speedmark in den Niederlanden auch zur technologischen Speerspitze der Gruppe gemacht. Mit der Unterstützung von Scope kann Speedmark für sich den Anspruch reklamieren, einer der am besten ausgestatteten Spediteure der Europa-Asien-Achse zu sein. Und das mit Blick nach vorn für lange Zeit.