Neue TMS-Lösung von Riege Software International ermöglicht jährlich hohe Kosteneinsparungen
Die Münchener Spedition alpha trans hat 2009 als Pilotkunde die neue Transportmanagement-Software „Scope“ von Riege Software International eingeführt. Die Software bildet alle Prozesse in der Luftfracht und Seefracht sowie im Zoll ab. Jetzt zog die auf Textillogistik spezialisierte Spedition Bilanz: Allein die Einsparungen durch den Verzicht auf eigene Serverkapazität schätzt das Unternehmen auf über 25.000 Euro pro Jahr.
Meerbusch, den 12. Oktober 2010 — Seit 2009 führen die fünf Niederlassungen von alpha trans sukzessive die Scope-Module für Luftfracht- Import, -Export, sowie Zoll ein. Riege Software International war erfolgreich aus der Ausschreibung der neuen TMS-Lösung hervorgegangen. Alpha trans hatte bisher bereits alle Speditionsaufträge mit der Vorgängerlösung von Scope abgewickelt. Nun flossen die Anforderungen des Unternehmens aus den Bereichen Spedition, Zoll und Buchhaltung für die Zentrale und die Niederlassungen direkt in die Entwicklung von Scope ein.
Riege realisiert Softwarelösungen für seine Kunden innerhalb von „Private Clouds“, deren Einsatz und Zugriff exklusiv auf einen Kunden ausgelegt sind, um so Datenkontrolle, Sicherheit und Qualität zu garantieren. Bei alpha trans bearbeiten 70 Anwender rund 3.000 Speditionsaufträge pro Monat mit der neuen Lösung. Dabei greifen die Mitarbeiter zentral auf alle relevanten Informationen zu, die auf den Servern im Riege-Rechenzentrum liegen.
„Mit der neuen Lösung haben wir bessere Auswertungsmöglichkeiten, sind transparenter und haben weniger manuellen Aufwand“, erläutert Friedemann Eichenseher, Geschäftsführer von alpha trans. Zudem kann das System sämtliche Dokumenttypen verwalten und bietet offene Schnittstellen etwa für die Buchhaltung oder kundeneigene Systeme. Damit erzielt das Unternehmen beträchtliche Effizienzsteigerungen, ohne diese heute bereits genau beziffern zu können. Hinzu kommen die Einsparungen durch den Wegfall der eigenen Serverkapazitäten. Allein der Verzicht auf die Hardware schlägt hier mit 25.000 Euro pro Jahr zu Buche, so Eichenseher.
Johannes Riege, Geschäftsführer von Riege Software International, zeigt sich mit dem Ergebnis beim Pilotkunden alpha trans hochzufrieden: „Scope ist ein wahrer Quantensprung bei den Transportmanagement-Systemen. Die völlig neue grafische Benutzeroberfläche, die anwenderfreundliche, intelligente Funktionalität und die Kompatibilität führen zu hohen Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen, wie sie alpha trans realisieren konnte“.
Das Seefracht-Export-Modul von Scope, das derzeit noch in der Entwicklung ist, wird mit Release 2.10 Ende des Jahres ausgeliefert. Alpha trans wird Scope dann mit allen Modulen in allen Niederlassungen einsetzen.
Über alpha trans
Die alpha trans Luft- und Seefrachtspedition GmbH & Co. KG wurde vor 30 Jahren in München gegründet. Sie ist eine Tochtergesellschaft des Textillogistik-Dienstleisters Barth+Co. KG, Hallbergmoos. Alpha trans beschäftigt in der Zentrale und den fünf Niederlassungen 70 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von rund 30 Millionen Euro.
Über Riege Software International
Riege Software International mit Sitz in Meerbusch bei Düsseldorf bietet umfassende Softwarelösungen für die Luft- und Seefrachtabwicklung, Bodenabfertigung sowie Zollanwendungen. Der erfahrene Partner für Speditionen, Carrier sowie produzierende Unternehmen beschäftigt als Familienunternehmen rund 70 Mitarbeiter. Mit IT- als auch Branchen-Know-how und umfangreichem Service und Support aus einer Hand bietet das Unternehmen individuelle Kundenlösungen an. Riege Software International unterstützt seine mehr als 250 Kunden weltweit mit Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien. Zu den langjährigen Nutzern von Riege-Softwarelösungen zählen unter anderen Astracon, Dachser, DB Schenker, DSV, Geis SDV, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, UTi und Zufall.